Wie Fernsehserien unser Leben begleiten
Vor über 60 Jahren – in den Anfangszeiten des Fernsehens in Deutschland - startete die längste Westernserie: Bonanza. Die Titelmelodie klingt vielen heute noch im Ohr. Im Laufe der Zeit kamen immer neue Serien hinzu: Von der hessischen „Firma Hesselbach“ über die Münchner „Lindenstraße“ bis hin zur bayerischen Soapopera „Dahoam is dahoam“. Beliebt auch die Krankenhausserien: Schwarzwaldklinik oder Sachsenklinik oder auch der Bergdoktor. Nicht zu vergessen und unvergesslich: Lassie und Fury und die Biene Maja fliegt immer noch. Dazu Tagesschau und der Kultkrimi „Tatort“ – die täglich-sonntäglichen Abendbegleiter. Wir gehen dieser Geschichte der bewegten Bilder nach und fragen, was Menschen dabei bewegt. Wie prägen sich solche Filmreihen in unser Gedächtnis? Welche Rolle spielen Serien eigentlich für unser Leben?
Vortrag mit Bildern und kurzen Clips
Referent: Prof Dr. Hans Jürgen Luibl, Uni Erlangen-Nürnberg
Veranstaltungsort: Stadtteiltreff im Neuen Katharinenspital, Bamberger Str. 3, 91301 Forchheim
Einlass: 18:15 Uhr / keine Reservierung möglich
Kontakt: Schneider Melanie, 09191-9783775 oder Schneider@kvforchheim.brk.de
Veranstalter: Quartiersmanagement im Neuen Katharinenspital
Änderungen vorbehalten. Verantwortlich für den Eintrag ist der jeweilige Veranstalter.